Die VIDEONALE.19 präsentiert insgesamt 27 Positionen der internationalen Videokunst, die von einer Wettbewerbsjury aus 1.988 Einsendungen weltweit ausgewählt wurden. Jedes Werk verhandelt auf seine ganz eigene Weise die relevanten Themen unserer Zeit, wie unser Verhältnis zur Natur und ihren Ressourcen, der Umgang mit persönlichen und gesellschaftlichen Krisen und Konflikten oder auch die Suche nach der eigenen Stimme in der Polyphonie der Meinungen, die tagtäglich auf uns einströmen. Die Gesamtschau im Kunstmuseum Bonn wird so zu einem lebendigen Tableau gegenwärtiger Welterfahrung, zusammengehalten durch eine spezifisch für diese Videonale entwickelte Ausstellungsarchitektur. Mit einem ausgedehnten Festivalprogramm während der Ausstellungslaufzeit im Kunstmuseum Bonn und an verschiedenen Orten der Stadt lädt die Videonale zum vielfältigen Dialog über die Werke und ihre Themen ein. Der Prolog zum Festival beginnt Mitte November 2022 mit der Bekanntgabe der Künstler:innen.
Die folgenden Künstler:innen aus 20 Ländern werden ab dem 31. März 2023 im Kunstmuseum Bonn und im Rahmen des Festivalprogramms der VIDEONALE.19 präsentiert:
Antonia Baehr, Jule Flierl & Isabell Spengler | Shobun Baile | Stephanie Barber | Concha Barquero & Alejandro Alvarado | Maija Blåfield | Eliane Esther Bots | Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García | Felipe Castelblanco & Lydia Zimmermann | Kent Chan | Federico Cuatlacuatl Teles | Douwe Dijkstra | Will Fredo | Dor Guez | Carlos Irijalba | Ji Su Kang-Gatto | Timoteus Anggawan Kusno | Layton Lachman | Stéphanie Lagarde | Alaa Mansour | Pol Merchan | Julian Quentin | Rrangwane | Alisi Telengut | Mona Vatamanu & Florin Tudor | Poyen Wang | Andrew Norman Wilson | Yan Wai Yin.
Weitere Informationen zur Videonale, zu den Künstler:innen und ausgewählten Werken finden Sie hier: videonalefestival.org
Informationen zum Festivalprogramm finden Sie unter den Werkabbildungen.