Antonia Baehr, Jule Flierl, Isabell Spengler, Die Hörposaune, 2022, © Fotos/Videostills: Anja Weber / Bernadette Paassen

Videonale Satelliten

Ein Duett. Stummer Blickkontakt. Einsatz. In ›DIE HÖRPOSAUNE‹ wird eine Partitur aus PopUp-Büchern mit dreidimensionalen Modellen des Körperinneren und von Pflanzen interpretiert. Es begegnen sich: die V.19-Künstler:innen Werner Hirsch (aka Antonia Baehr) und Jule Flierl — in einer visuellen Installation, umgeben von einem Publikum und einer körperlos anwesenden Kamera, geführt von Bernadette Paaßen, unter der Regie von Isabell Spengler. Mit ihren Fingerkuppen erfassen die Interpret:innen langsam die Formen der Pop-Up-Bücher und wandeln sie in Geräusche, Sounds, Melodien, Rhythmen. Darüber, wie sich raumzeitliche Präsenz von Performance über das Medium Film entfalten
kann, sprechen wir mit Isabell Spengler.

Ohne Anmeldung. Der Eintritt ist frei.

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