Unser Jahresprogramm 2025 und das aktuelle Museumsmagazin sind angeliefert worden! Das Jahresprogramm bietet einen kleinen Vorgeschmack des spannenden Ausstellungsjahres 2025, im Museumsmagazin kommen noch die Highlights des letzten Jahres, spannende Gastbeiträge und Blicke hinter die Kulissen des Museums dazu. Beim nächsten Besuch im Museum kostenlos zur Mitnahme, jetzt schon digital hier:

Download: Jahresprogramm_2025
Download: Museumsmagazin_2025

 

Wer spricht im Museum? Welche unterschiedlichen Perspektiven haben die Museumsmitarbeiter:innen auf ein Kunstwerk?

Ob im handwerklichen Bereich, in der Restaurierung oder der Ausstellungsplanung: Als Mitarbeiter:innen des Mu­seums arbeiten wir alle mit der Kunst und haben zu ihr eine persönliche Beziehung, die über das kunsthistorische Verstehen hinausgeht. Diese individuellen Sichtweisen ste­hen hier im Vordergrund. Im Zentrum des Rau­mes werden ausgewählte Kunstwerke der Sammlung ge­zeigt, die mit un­terschiedlichen Geschichten und Erinne­rungen ver­bunden sind.

Die Präsentation wechselt regelmäßig, um immer wieder neue Perspektiven zu fokussieren. In der ersten Phase zeigt die Kunstvermittlerin Dania D’Eramo, wie die Kunst im Museum dazu anregt, selbst kreativ zu werden: Im Rahmen eines Workshops haben Jugendliche sich mit ihrer eigenen Fluchterfahrung auseinandergesetzt und den Stop-Motion-Film Lebalyks Reise kreiert.

Neben der Nutzung des Online-Kalenders, können Sie sich die Veranstaltungen des Kunstmuseums auch bequem zu Hause downloaden und ausdrucken.

Hier finden Sie das aktuelle Quartalsprogramm, sortiert nach Zielgruppen:

Quartalsprogramm Januar-März 2025:
Alle Veranstaltungen (bitte anklicken)

Bitte beachten Sie, dass es zu kurzfristigen Änderungen und/oder Programm-Updates kommen kann. Diese finden Sie ausschließlich im Online-Kalender und nicht im PDF.

Zum Online-Kalender (bitte anklicken)

Für die Ausstellung „Ausgezeichnet #8“ begibt sich der Perfomance-Künstler Simon Pfeffel von November 2024 bis Februar 2025 in das Bonner Stadtgebiet. Vom Stadtzentrum über Beuel bis nach Bad Godesberg wird er die Stadt und ihre Bewohner:innen kennenlernen. Seine Erfahrungen werden über VR-Brillen und Bildschirme im Kunstmuseum Bonn gezeigt.

Sie möchten Simon Pfeffel bei der Realisierung helfen?
Er ist wie folgt erreichbar:

0176-72508243

Vom 22. Oktober 2023 bis zum 28. Januar 2024 konnten Besucher:innen im Werkstatt-Raum „Auf den Punkt“ kreativ werden und Manifeste stempeln. Viele Hundert Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben ihre Statements, ihren Protest, ihre Wünsche, Aufrufe, Fragen und Zukunftsvisionen sichtbar gemacht. Ab sofort sind die Ergebnisse in einer Online-Publikation zusammengefasst (Download hier). Die Print-Ausgabe ist für 15 Euro im Museumsshop erhältlich.

Angedockt war der Raum an die Ausstellung „Menschheitsdämmerung. Kunst in Umbruchzeiten“.

 

Unsere Sammlungspräsentation ist immer Bewegung. 2024 erhält das Kunstmuseum Bonn ein neues Beleuchtungssystem, das im Sinne der Nachhaltigkeit energieeffizienter ist und sich unkompliziert konservatorischen Bedingungen anpassen lässt. Im Zuge des Umbaus werden sukzessiv Raumblöcke geschlossen und daraufhin mit neuen raumfüllenden Installationen wiedereröffnet. Ulla von Brandenburgs Installation „Two Times Seven“ bildet den Auftakt einer Reihe von Highlight-Räumen, die in den kommenden Monaten eröffnet werden sollen.

„Two Times Seven“ (2017) besteht aus sieben Reihen von skulptural gestalteten, deckenhohen Vorhängen, die durchschritten werden können, um zu einer Videoinstallation zu gelangen. Das Werk lädt dazu ein, sowohl physische als auch mentale Räume zu erfahren und zu reflektieren. Ulla von Brandenburg ist vor allem für ihre Installationen, Videos und Performances bekannt. Ihre Arbeiten sind oft geprägt von einer starken theatralischen Ästhetik. Charakteristisch für ihre Videos ist die Verwendung von aufwendigen Bühnenbildern und Kostümen sowie eine starke Betonung auf Farbe und Bewegung.

Die Arbeit ist eine Dauerleihgabe aus der Sammlung KiCo.

Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen den Kontakt, die Nähe und den Austausch zu anderen Menschen um uns herum. Die letzten Jahre haben aufgezeigt, wie sehr Einschränkungen sozialer Kontakte Menschen in jeder gesellschaftlichen Situation belasten. Wie können wir damit umgehen und dem Empfinden von Einsamkeit angemessen begegnen?

Mit dieser Workshop-Reihe haben wir genau das vor: Wir möchten Raum schaffen, in dem Zugehörigkeit, gemeinschaftlicher Austausch und Momente der Verbindungen entstehen können. Die Angebote richten sich an alle Menschen, die gemeinsam mit Kunst, Bewegung und Worten sowie verschiedenen Materialien kreativ sein möchten. Wir geben Impulse, die eigene Kreativität zu entfalten oder sie mosaikartig in gemeinsamen Arbeiten münden zu lassen.

Alle sind willkommen! Anmeldungen sind nicht erforderlich

Mittwochs, 17:30 bis 19:00 Uhr
3 Euro
mit Sandra Karangwa

Sandra Karangwa (sie/ihr) ist eine Schwarze Kunsthistorikerin und rassismus- und machtkritische Bildungsreferentin. Sie hat jahrelange Erfahrung als freiberufliche Museumspädagogin im Kunstmuseum Bonn und ist Teil des Kollektivs „ver I lern I raum“, das rassismuskritische Reflexionsräume in Museen schafft.

Die Termine finden Sie in unserem Kalender.

Ab Januar 2024 erhalten Besucher:innen an jedem 1. Sonntag im Monat freien Eintritt ins Kunstmuseum Bonn. Die Aktion wird ermöglicht durch die Stiftung Kunst der Sparkasse in Bonn.

Alle sind herzlich eingeladen, jede:r ist willkommen!
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Freunde, Familie, …
Weitersagen ausdrücklich erwünscht!

Freier Eintritt
Geflüchtete, die ihren Status als Geflüchtete durch ein ausländerbehördliches Dokument nachweisen können, erhalten freien Eintritt ins Kunstmuseum.

Kostenlose Workshop-Teilnahme
Jeden Sonntag von 11:15 – 13:15 Uhr findet unser Atelier am Sonntag statt – für Gäste jeden Alters, mit Förder- und Assistenzbedarf, mit und ohne Kunsterfahrung. Geflüchtete sind herzlich eingeladen, kostenfrei an diesen Workshops teilzunehmen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt, Teilnahmekarten können an der Museumskasse vor Veranstaltungsbeginn abgeholt werden. Alle Termine des Atelier am Sonntag finden Sie in unserem Kalender.

 

Im Rahmen eines Forschungsprojektes hat das Kunstmuseum Bonn in der eigenen Sammlung jene Werke untersucht, die vor 1945 entstanden sind.  Hierbei handelt es sich vornehmlich um Gemälde und Papierarbeiten von August Macke und den Rheinischen Expressionisten. Ziel des Projektes war es, die Provenienz der Werke zu ermitteln.

Aber was ist eigentlich Provenienzforschung und wie funktioniert sie? Hier erläutern wir Ihnen das Vorgehen anhand zweier Werke aus unserer Sammlung: http://provenienz.kunstmuseum-bonn.de/

Das Projekt wurde vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert.

 

Heute

Ihr Browser unterstützt diese Webseite nicht.

Liebe Besucher:innen des Kunsemuseums Bonn, Sie versuchen unsere Website über den Internet Explorer zu besuchen. Der Support für diesen Browser wurde durch den Hersteller eingestellt, weshalb er moderne Webseiten nicht mehr richtig darstellen kann. Um die Inhalte dieser Website korrekt anzeigen zu können, benötigen Sie einen modernen Browser.

Unter folgenden Links finden Sie Browser, für die unsere Webseite optimiert wurde:

Google Chrome Browser herunterladen Mozilla Firefox Browser herunterladen

Sie können diese Website trotzdem anzeigen lassen, müssen aber mit erheblichen Einschränkungen rechnen.

Diese Website trotzdem anzeigen.