Videonale, Ausstellungsansicht Kunstmuseum Bonn 2023, Foto: David Ertl

VIDEONALE.20

Mit der 20. Ausgabe feiert die VIDEONALE 40 Jahre Festivalgeschichte in Bonn mit einer Ausstellung im Kunstmuseum Bonn und an verschiedenen Orten in der Stadt. Für das Jubiläum ist die Videonale tief in das Festivalarchiv eingetaucht. Insgesamt wurden für die Ausstellung 26 Videowerke ausgewählt, die einen spannungsreichen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Videokunst eröffnen. Historische Videowerke treffen auf neue Produktionen, die das Spektrum dessen, was Video als Kunstform kann und als erzählerisches Medium von Beginn an auszeichnete, eindrücklich dokumentieren.

Folgende Künstler:innen sind Teil des Videonale-Programms:
Mark Bain | Mareike Bernien & Alex Gerbaulet | Pauline Boudry & Renate Lorenz | Viktor Brim | Chto Delat | VALIE EXPORT | Ken Feingold | Beatrice Gibson & Nick Gordon | Gorilla Tapes | Philipp Gufler | Akiko Hada | Lynn Hershman Leeson | Ida Kammerloch | Stéphanie Lagarde | Alwin Lay | Lukas Marxt | Angelica Mesiti | Ana María Millán | Marcel Odenbach | Stefan Panhans & Andrea Winkler | Dani ReStack & Sheilah ReStack | Julia Scher | Ana Torfs | Jan Verbeek | YAN Wai Yin | Anna Zett

Bereits vor der Eröffnung gibt es im Rahmen des Prologs (16.11.2024-13.3.2025) Gelegenheit zur Annäherung an die Werke der VIDEONALE.20. An den Eröffnungstagen (11./12. April 2025) und während der gesamten Ausstellungslaufzeit lädt die Videonale mit Introductions, Resonanzen, Führungen, Workshops und Talks zur Auseinandersetzung mit den Werken ein. Screenings und Performances finden als Satelliten in Parks, historischen Gebäuden und privaten Wohnzimmern statt. Performative Ausflüge führen entlang der Ausstellungsstationen durch die Stadt.

Weitere Informationen unterhalb der Werkabbildungen und unter: v20.videonale.org

Festivalprogramm

Bereits vor der Eröffnung gibt es im Rahmen des Prologs (16.11.2024-13.3.2025) Gelegenheit zur Annäherung an die Werke der VIDEONALE.20. An den Eröffnungstagen (11./12. April 2025) und während der gesamten Ausstellungslaufzeit lädt die VIDEONALE mit Introductions, Resonanzen, Führungen, Workshops und Talks zur Auseinandersetzung mit den Werken ein. Screenings und Performances finden als Satelliten in Parks, historischen Gebäuden und privaten Wohnzimmern statt. Performative Ausflüge führen entlang der Ausstellungsstationen durch die Stadt.

Weitere Informationen zur Videonale, das komplette Programm auf Deutsch und auf Englisch sowie alle Informationen zu Tickets unter: v20.videonale.org

 

Junge Videonale

Kunstkurse des Carl von Ossietzky-Gymnasiums Bonn (Kursleitung: Elisabeth Oczkowski), des Erzbischöflichen St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach (Kursleitung: Elizabeth Weckes) und der Kaiserin-Theophanu-Schule, Köln (Kursleitung: Julia Kellermann) haben in Resonanz zu den Videos der VIDEONALE.20 eigene Werke geschaffen. Sie können im Foyer des Kunstmuseum Bonn (Eingangsbereich und Untergeschoss) während der Öffnungszeiten des Museums kostenfrei angeschaut werden. Der eigenen Werkproduktion ging die Auseinandersetzung mit Werken der VIDEONALE.20 mittels künstlerischer Annäherungsformate, den so genannten INTRODUCTIONS voraus.

Der Eintritt zur Jungen Videonale ist frei.

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